Ergonomische Lösungen mit Rändelrädern und Rollieren in der Fertigungstechnik

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Die Bearbeitung von Metall ist eine anstrengende und kraftraubende Arbeit. Vor allem kleine Betriebe haben jedoch Schwierigkeiten, die Produktion zu automatisieren. Dennoch spielen auch hier ergonomische Lösungen eine wichtige Rolle, um Mitarbeiter zu entlasten. Kaum noch wegzudenken ist dabei der Einsatz von Rändelrädern. Doch auch das Rollieren spart Zeit und sorgt für präzise Ergebnisse.

Metalloberflächen nach individuellem Kundenwunsch mit Rändelrädern bearbeiten

Für die weitere Verarbeitung müssen Metallstücke oft bestimmte Formen, Größen und Längen aufweisen. Doch auch die Oberfläche ist entscheidend, da die glatte Ursprungsform von Edelstahl und Co. nicht immer zweckmäßig ist. Hier kommen Rändelräder ins Spiel, die griffige Oberflächen ermöglichen. Dabei können bestimmte Muster auf das Metall geformt oder in die Oberfläche hineingestanzt werden. Im Vergleich zur händischen Bearbeitung liegen die Vorteile klar auf der Hand. Das maschinelle Rändeln geht schnell, ist maximal präzise und bedeutet für die Mitarbeiter einen deutlich geringeren Kraftaufwand.

Rollieren statt Polieren oder Schleifen

Um eine möglichst glatte und ebene Metalloberfläche zu erzielen, wird häufig geschliffen und im Anschluss poliert. Auch hier ist der Kraftaufwand trotz Schleifmaschinen und Poliergeräten nach wie vor groß. Immer häufiger wird daher auf das Rollieren gesetzt, bei dem metallische Rollen die Arbeit übernehmen. Beim Rollieren können hinsichtlich Ebenheit und Glätte die besten Ergebnisse erzielt werden. Durch den maschinellen Einsatz sind zudem gleichmäßige Ergebnisse garantiert, was beim manuellen Polieren und Schleifen nicht immer der Fall ist. Wichtig zu erwähnen ist aber auch, dass beim Rollieren die Oberfläche verdichtet wird. Das führt dazu, dass das Endprodukt eine höhere Qualität aufweist.

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